2009
Aus einer Fusion entstanden / 140 Gäste feiern mit dem WTW Jubiläumsball in Wallensen
Wallensen (gök). „Ein Jubiläumsball sollte eigentlich der Höhepunkt einer Sportwoche sein, doch aus terminlichen Gründen haben wir ihn an den Anfang gestellt“, erklärte der Vereinsvorsitzende des WTW Wallensen, Fritz Köhne, den Gästen die ungewöhnliche Terminierung der Veranstaltung in der Glück-Auf-Sport-Halle in Thüste.
Vor 60 Jahren entstand der Verein aus einer Fusion der Vereine VfL Wallensen und des Sportvereins Thüste-Weenzen. Nachdem sich anfangs nicht der erwartete sportliche Erfolg im Fußball einstellte, wechselte man einfach in den Kreis Alfeld, um dort erfolgreicher abzuschneiden. Allerdings war die vermeintliche Schwäche der neuen Klasse ein Trugschluss. Die Fußballer kehrten so reumütig nach einem Jahr wieder in den Kreis Hameln-Pyrmont zurück. Mit Beginn der 60er Jahre erstarkte die Fußballsparte und erreichte mit Spielen im Bezirk in den 70er Jahren ihren Höhepunkt.
Danach wurden die Erfolge wieder weniger; erst in den letzten Jahren wird wieder ein Aufwind mit einer jungen Truppe spürbar. Nach wie vor stellt die Tischtennissparte mit ihrer Bezirksklassenmannschaft die am höchsten spielende Mannschaft. Als Vorsitzender des Männergesangvereins und „Wallenser Historiker“ überreichte Friedhelm Roloff dem Verein zwei alte Mannschaftsbilder aus den 50er Jahren und „Noten“ für die Jugendarbeit.
Als Vertreter der Gemeinde hob Horst Wichmann die große Verantwortung des Vereins auch für die Jugend hervor. Höhepunkt war die Ehrung von Herbert Roloff für 50 Jahre Mitgliedschaft im WTW. Für 25 Jahre wurden Rita Hölscher, Alfred Horch, Hartmut Philip und Friedhelm Roloff ausgezeichnet. Die Verdienstnadel für besondere Leistungen erhielten Dirk Färber, Walter Voigt, Waldemar Georgi, Muj Muja, Thomas Remmel, Markus Schulz und Maik Stapel.
Schließlich folgte der Showteil. Für akrobatische Höchstleistungen sorgten zwei Paare der Rockin‘ Rats aus Hameln. Die Tänzerinnen wurden von den Tänzern fast in die Nähe der Hallendecke geworfen. Unter tosendem Beifall wirbelten die vier Tänzer durch die Halle. Schließlich nahm sich ein Horst-Schlämmer-Double den Fußballtrainer des Vereins, Uwe Kirsch, vor. Nach dem Programm tanzten die 140 Gäste bis zum Morgen.
[Quelle: DEWEZET vom 05.08.2009]
WTW Wallensen – reif für den „Ostkreis-Titel“ / Kirsch hat jetzt mit Kriks einen starken Keeper und mit Knecht einen Top-Knipser im Kader
Wallensen (hjk). In Wallensen ist die Welt noch in Ordnung. Der zur Gemeinde Salzhemmendorf gehörende Ort hat zwar nur gut 1000 Einwohner, aber dafür gleich 16 (!) Vereine. Langeweile kommt so erst gar nicht auf. Auch nicht beim Sportverein Weenzen-Thüste-Wallensen, kurz WTW genannt. Im Kreisfußball rückten die Kicker aus dem Ostkreis in den vergangenen drei Jahren verstärkt ins Rampenlicht.
Der Klassenneuling verschafft sich Respekt. 2008 kehrte der Klub als Vizemeister der Leistungsklasse zurück ins Oberhaus, aus dem er 2006 abgestiegen war. Im vergangenen Spieljahr belegte Wallensen auf Anhieb Platz sieben. Kein Wunder, dass Trainer Uwe Kirsch (50) „stolz wie Bolle“ war und ist. Zu Recht, denn wer als Neuling Mannschaften wie TSG Emmerthal, TB Hilligsfeld oder den Lokalrivalen BW Salzhemmendorf hinter sich lässt, darf diesen Erfolg entsprechend feiern.
In der nun beginnenden Punktspielserie freilich muss die Truppe beweisen, dass sie auch tatsächlich in der 8. Liga angekommen ist. Aber in dieser Hinsicht sind Uwe Kirsch und die Teamverantwortlichen Ansgar Hannich, Thomas Schütte und Sven Köhne ganz zuversichtlich. Aus gutem Grund: Kein Akteur ist aus dem Kader ausgeschieden.
Neu dabei sind Jan Namislo (kam vom MTV Lauenstein), Dennis Edeler, Benjamin Slaghuis (beide TSV Benstorf/Oldendorf), Carsten Gülke (TSV Lüthorst), Ansgar Hannich (BW Salzhemmendorf) und last, but not least von den SF Osterwald Torhüter Matthias Kriks. Der ist zwar schon 40 Jahre alt – aber immer noch ein Klassekeeper, der früher in Salzhemmendorf und bei Preußen 07 die Nummer eins war. Er rückt jetzt bei WTW zwischen die Pfosten, weil Peter Kriszio (37) aus privaten Gründen kürzertreten muss. Bei der Suche nach einem jüngeren Torhüter wurde Kirsch nicht fündig.
Apropos jung: Bei den Rot-Weißen um Abwehrchef Benjamin Enke (30) und Spielmacher Christoph Runne (25) stimmt die Mischung zwischen Jung und Alt. Außerdem hat Trainer-Dauerbrenner Uwe Kirsch (seit sieben Jahren im Amt, und von 1990 bis 1997 schon einmal Chefcoach bei WTW) einen richtigen Knipser in seinen Reihen: Dustin Knecht, 22 Jahre jung und ein Konterspieler par excellence. In der letzten Saison machte der Youngster mit 22 „Buden“ auf sich aufmerksam. Respekt!
Dewezet-Prognose: Wallensen steht vor einer stressfreien Saison, wird Platz sieben verteidigen und die „Ostkreis-Meisterschaft“ somit für sich entscheiden.
[Quelle: DEWEZET vom 28.07.2009]
Höhepunkt des Jahres war Aufstieg in die Kreisliga / Ehrungen beim WTW Wallensen: Verdienstmedaillen vom Niedersächsischen Fußballverband vergeben
Wallensen (gök). Der Saal des Ratskellers Wallensen war etwa zur Hälfte gefüllt. Rund 40 Mitglieder des 360 Mitglieder starken Vereins waren der Einladung zur Jahreshauptversammlung gefolgt. Anlässlich des 60. Vereinsgeburtstages in diesem Jahr wohnten auch Fred Hundertmark vom Kreissportbund und Andreas Wittrock vom Fußballkreisverband der Sitzung bei. Hundertmark ehrte Wolfgang Dümpelmann und Willi Cohrs für 26 beziehungsweise 25 Jahre Arbeit als Tischtennis- und Tennis-Spartenleiter mit der silbernen Ehrennadel des Landessportbundes. Die goldene Ehrennadel erhielten Erika Seebaum und Eberhard Kuttig für ihre Tätigkeiten als langjährige Turnen-Spartenleiterin und Platzkassierer sowie ehemaliger Kassenwart.
Wittrock ehrte den zweiten Vorsitzenden Sven Köhne mit der silbernen Ehrennadel des Kreisfußballverbandes. Die Verdienstnadel des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) bekamen Fußball-Spartenleiter Thomas Schütte, Mannschaftsbetreuer Dieter „Tommy“ Schliewa und Schriftführer Jörg Steins. Die goldene Verdienstnadel des NFV erhielt der Vereinsvorsitzende Fritz Köhne. Seit 50 Jahren übt er das Ehrenamt aus.
Die traditionelle Vergabe des Pokals zum Spieler des Jahres ging diesmal an zwei Spieler: An Justin Hasse und Steffen Rohde von der E-Jugend.
Sportlicher Höhepunkt des Jahres war sicherlich der Aufstieg der Ersten Fußball-Herren in die Kreisliga und der nie gefährdete Verbleib in der obersten Spielklasse des Kreises. Als einzige Kreismannschaft zog der WTW beim Hallen-Mastercup in die Runde der letzten Vier und wurde „Meister der Herzen“. Die sportlich erfolgreichste Mannschaft ist aber weiterhin die erste Tischtennis-Mannschaft, die weiterhin erfolgreich im Bezirk Hannover spielt. Der Herren-Mannschaft im Tennis fehlte lediglich ein Punkt zum Aufstieg in die erste Kreisliga.
In seinem historischen Rückblick auf den Verein ging Fritz Köhne besonders auf die Anfangsjahre ein. So begann man das Fußballspielen in den Nachkriegsjahren im sogenannten „Wald-Stadion“ in Weenzen, ehe man den Weg nach Thüste fand, wo man allerdings zuerst auf einem Ascheplatz in der Nähe der Gewerkschaft Humboldt spielte, ehe auf dem heutigen Areal die Sportanlagen entstanden. Besonders stolz ist er auf die hohe Anzahl der Sport treibenden Mitglieder. 75 Prozent von ihnen im Alter von 12 Monaten bis 91 Jahren treiben in den zahlreichen Sparten Sport. Zahlreiche Anekdoten schmückten den Rückblick. Die kurioseste Begebenheit: Der WTW führte in einem Spiel sieben zu drei, bis der Schiedsrichter nach dem Hinweis eines Schaf-Hirten die Spieler nachzählte. Da kam heraus, dass der WTW zu dem Zeitpunkt mit zwölf Spielern spielte. Daraufhin zog der Schiedsrichter dem Verein kurzerhand drei Tore ab, und das Spiel ging weiter.
Die Sportwoche anläßlich des 60. Vereinsgeburtstages beginnt am 1. August mit einem Ball all in der Sporthalle „Glück auf“ in Thüste.
[Quelle: DEWEZET vom 28.05.2009]
Sportverein sieht sich in Verantwortung für die Kinder / Kostenlose Mitgliedschaft für Kinder beim WTW Wallensen / 60-jähriges Bestehen wird mit Sportwoche gefeiert
Wallensen (gök). Fritz „Itti“ Stichweh saß mit seinen Vorstandskollegen nachdenklich im Auto und fragte seine Mitstreiter „Warum nicht?“ Gerade hatte sich der Jugendleiter Fußball des WTW Wallensen mit den anderen Vorstandsmitgliedern einen Vortrag von Klaus-Dieter Fischer – Vorsitzender des SV Werder Bremen – in Hameln angehört. Er referierte über Breitensport, Ehrenamt und soziale Verantwortung von Sportvereinen.
In Zeiten der Wirtschaftskrise, wo zahlreiche Bürger ihre Jobs verlieren, ist gerade der Rückhalt im privaten Bereich wichtig. „Denn im Sport finden Kinder Halt und werden von Sorgen abgelenkt. Die soziale Verantwortung der Vereine ist so hoch, dass man sie gar nicht beziffern kann“, ist sich Stichweh seiner Sache sicher.
„Doch was kann ein Verein für Kinder tun?“, fragte er sich zusammen mit Fußball-Spartenleiter Thomas Schütte. Werder Bremen bietet im Verein eine Windel-Liga an. Die Eltern können ihr Kind bis sechs Wochen nach der Geburt anmelden und erhalten dann für ein Jahr eine kostenlose Mitgliedschaft für das Kind.
Schnell keimte die Idee auf, Kindern auch eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft zu ermöglichen. Jedoch in der Abwandlung, dass das mit deren sportlicher Betätigung gekoppelt werden sollte. Die Idee trugen die beiden an den Vorstand heran, welcher nicht lange haderte und umgehend beschloss, dass ab Juni neue jugendliche Vereinsmitglieder ein Jahr lang keinen Beitrag zahlen müssen.
Natürlich hat nicht nur das Kind etwas davon. Es kann zwar in verschiedene Sportarten wie Fußball, Tennis oder Turnen reinschnuppern. Aber der Verein erhofft sich natürlich auch, dass die Kinder Spaß am Sport haben, dem Verein nach der Schnupperphase treu bleiben und für Nachwuchs in den verschiedenen Sparten sorgen.
Neben dieser Aktion plant der Verein natürlich noch weitere Aktivitäten für sein 60-jähriges Bestehen im Sommer. Vom 31. Juli bis 8. August findet die Sportwoche statt, in der der Jubiläumsball am 1. August sicherlich den Höhepunkt bilden wird. Auch an der Ferienpassaktion der Gemeinde Salzhemmendorf wird sich der Verein beteiligen. So können die kleinen Besucher am 7. August an dem „Kinder-Tag“ zahlreiche Sportarten kostenlos ausprobieren.
Um den kleinen und großen Mitgliedern auch ein passendes Rahmenprogramm zu bieten, entsteht gerade ein neues Vereins-Zuhause. Das Vereinsheim steht kurz vor der Fertigstellung und soll „Mittelpunkt des neuen Freizeitgeländes am Sportplatz werden“, ist der Vereinsvorsitzende Fritz Köhne von den Aktivitäten im Verein begeistert.
[Quelle: DEWEZET vom 14.05.2009]
WTW mischt mit starker Offensive die Kreisliga auf
Wallensen (kf). „Glück auf“ heißt es derzeit beim Sportverein WTW Wallensen. Im äußersten Winkel des Ostkreises, wo einst die Zeche Humboldt das Leben der Bürger bestimmte, sorgen derzeit die Fußballer für Furore. Der Kreisliga-Aufsteiger ist in der Region überraschend schnell zur Nummer eins aufgestiegen. Die junge Mannschaft von Trainer Uwe Kirsch rangiert auf dem achten Tabellenplatz. Doch BW Salzhemmendorf sitzt dem Neuling in dicht auf den Fersen.
„Mit dieser Platzierung bin ich trotz des nicht gerade optimalen Saisonstarts sehr zufrieden“, freute sich der engagierte Übungsleiter. „Zum Auftakt hatten meine Spieler noch zu viel Respekt. Doch inzwischen haben sie sich an die raue Luft der Kreisliga bestens gewöhnt.“ Auch im Kreispokal mischen die Fußballer kräftig mit. Das Team zog souverän ins Viertelfinale ein, aber hier wartet auf die Akteure mit Germania Hagen ein besonders dicker Brocken. „Doch wir setzen gegen den Tabellendritten einmal mehr auf unsere Heimstärke“, ist der Übungsleiter optimistisch.
Kirsch, ein echtes Wallenser Urgestein, setzt in erster Linie auf seine starken Offensivkräfte. Vor allem das Trio Dustin Knecht, Benjamin Edler und Marcel Lemke zeigt mit 27 Treffern Torjäger-Qualitäten. „Der Angriff ist unser Prunkstück, doch in der Defensive hapert es noch“, weiß der 49-jährige Trainer, der seit 2003 wieder WTW coacht. Bereits von 1990 bis 1996 hielt er schon einmal als Spielertrainer das Zepter bei seinem Stammverein hoch.
„Meine Abwehr ist fast nur mit gelernten Mittelfeldspielern und Stürmern besetzt. Die zieht es natürlich oft nach vorn. Deshalb werde ich im Abwehrbereich die Positionen immer wieder einmal tauschen, bis die optimale Besetzung gefunden ist“, hält der Trainer und frühere Mittelfeldspieler für sinnvoll.
Doch das schnelle Offensivspiel kommt vor allem bei den Fans sehr gut an.
„Die sehen natürlich gern viele Tore statt Mauerfußball“, weiß der Chemie-Facharbeiter. Und der schwungvolle Angriffsfußball ist sicher auch ein Grund dafür, dass sich stets viele Zuschauer zu den Heimspielen in der 8. Liga einfinden. „Unsere Besucherzahl liegt in der Kreisliga weit über dem Schnitt“, freut sich Uwe Kirsch.
Personell gab es in Wallensen in der Winterpause keine großen Veränderungen. Lediglich Paolo Capela wechselte zum Ostkreis-Rivalen BW Salzhemmendorf. Dafür kann der Trainer jetzt wieder auf Dustin Anders und Daniel Primas zurückgreifen, die wegen Verletzung lange Zeit ausfielen.
Dewezet-Prognose: Den achten Tabellenplatz sollte der auch auswärts stark aufspielende Kreisliga-Neuling (13 Punkte!) auf jeden Fall verteidigen. Vielleicht kann die Mannschaft sogar noch zwei, drei Plätze in der Tabelle nach oben klettern.
[Quelle: DEWEZET vom 28.02.2009]
Preußen wieder Hallen-Champion – und Wallensen „Meister der Herzen“ – beim Supercup
Fußball (hjk). Riesenjubel in der Rattenfängerhalle: Die Oberligafußballer von Preußen 07 ließen sich gestern Abend wieder als Hameln-Pyrmonts Hallenkönige feiern. Die Mannschaft von Trainer Alexander Kiene sicherte sich vor über 800 Zuschauern zum zweiten Mal nach 2008 den Dewezet-Supercup und damit den Siegerscheck über 1500 Euro. Der Titelverteidiger bezwang im Finale die SSG Halvestorf-Herkendorf nach Toren des überragenden Torjägers Deppe (2) sowie Magerkurth und Diener mit 4:1. Den Treffer für den Bezirksligisten erzielte Fabian Gasde.
Umjubelter „Meister der Herzen“ aber wurde WTW Wallensen. Der großartige aufspielende Kreisligist musste sich im kleinen Finale erst nach Neunmeterschießen mit 7:8 gegen den Vorjahresfinalisten HSC BW Tündern geschlagen geben. Matchwinner war Torhüter Kelle, der den entscheidenden Neunmeter seines Keeper-Kollegen Kriszio abwehrte. Eine Klassepartie hatte der von vielen Fans lautstark unterstützte WTW auch im Halbfinale gegen die SSG Halvestorf (2:4) gezeigt. Im zweiten Vorschlussrundenspiel setzte sich Preußen 07 bei der Neuauflage des Vorjahresfinales mit 2:1 gegen HSC Tündern durch.
„Ich bin sehr zufrieden. Meine Mannschaft hat das Turnier eindeutig dominiert“, freute sich Preußen-Trainer Kiene, der am Tag zuvor auf Kunstrasen mit einem stark ersatzgeschwächten Team ein Testspiel gegen den Landesligisten Bad Oeynhausen noch mit 1:2 verloren hatte.
Etwas angefressen waren die Halvestorfer. „Das Finale wurde zu früh abgepfiffen“, beschwerten sich die Akteure vehement beim Kampfgericht, nachdem die elektronische Zeitanlage ausgefallen war – und eine Hand-Stoppuhr herhalten musste. Aber beim Stand von 1:4 war die Partie längst zugunsten von Preußen 07 entschieden …
Die erfrischenden Impulse beim 2. Supercup setzten eindeutig die Kleinen. Neben Wallensen (Trainer Kirsch: „Ich bin stolz auf meine Spieler!“) trumpfte auch die TSG Emmerthal sehr selbstbewusst auf. Erst das 0:3 im letzten Gruppenspiel gegen Halvestorf verhinderte den Einzug in das Halbfinale. Aber auch Rang fünf für den Kreisligisten kann sich sehen lassen!
[Quelle: DEWEZET vom 26.01.2009]