2013

Leere Regale bei den Kostümverleihern / Ansturm auf Oktoberfest in Thüste – stilecht gekleidetWeenzen/Wallensen (gök). Kostümverleiher in der Gegend dürften nicht mehr viele Lederhosenoder Dirndl gehabt haben. Denn die rund 200 Besucher des WTW-Oktoberfestes in der Thüster Glück- Auf-Sporthalle kamen mit Masse stilecht gekleidet und sorgten für bayerisches Flair im Ostkreis. „Wir hatten noch weit über 100 zusätzliche Karten verkaufen können“, so Sven Köhne. Doch da-für ist die  Sporthalle nicht zu-gelassen. Knapp eine Woche vor Veranstaltungsbeginn war das dritte Oktoberfest des Sportvereins Weenzen-Thüste-Wallensen bereits ausverkauft. Die Partygäste kamen aus der gesamten Region rund um Duingen und Salzhemmendorf.

Das Organisationsteam hatte bereits im ersten Halbjahr mit den Vorbereitungen begonnen. Genehmigungen wurden eingeholt, Getränke und Speisen wie Grillhaxen und Leberkäse bestellt. Wie in den Vorjahren auch, übernahmen die Damen der Gymnastiksparte um Erika Seebaum die Essenausgabe. Frisch gestärkt ging es aufs Tanzparkett. Zur Musik von „Dick & Durstig“, der Kultband aus Bad Salzdetfurth , wurde bis tief in die Nacht getanzt. Neben bayrischer Volksmusik gab es vor allem Stimmungsmusik von Harpo bis zu aktuellen Disconummern. Getanzt wurde nicht nur auf der Tanzfläche. Schon nach ein er halben Stunde war es mit Rolf Paetz ein „Oktoberfest-Veteran“, der auf den Tischen den Takt vorgab. Ihm machten es viele nach, so dass die Stimmung in Thüste einem Zelt auf dem Münchener Oktoberfest wohl in nichts nachstand. Bereits während des Oktoberfestes wollten die ersten Gäste schon für 2014 Karten reservieren. Doch der Vorverkauf für das nächste Jahr beginnt  für alle gemeinsam. Fest steht nur, dass es an der Abendkasse wohl wieder keine Karten geben wird.

[Quelle: DEWEZET vom 29.10.2013]

 

 

WTW überzeugt beim Nachtlauf / Neun Starter erzielen teilweise tolle persönliche Bestzeiten in Hannover

Hannover/Wallensen. Noch kein Jahr gibt es die Laufgruppe des Sportvereins Weenzen-Thüste-Wallensen (WTW) und immer mehr begeisterte Hobby-Läufer finden sich zum wöchentlichen Training am Sonntagmorgen um 10 Uhr an der Thüster Sporthalle ein.

Jetzt nahmen die Läufer der Glück-Auf-Sportgruppe des WTW auch das erste Mal gemeinsam an einem großen Lauf

teil und wussten gleich zu überzeugen. Mit dem sonst für den TSV Warzen startenden „Laufveteran“ Jörg Halfpap aus Wallensen verfügt die Gruppe auch über einen erfahrenen Läufer, der mit wertvollen Tipps den jüngeren Läufern zur Seite steht und einen Start beim Hannoveraner Nachtlauf 2013 anregte.

Für zehn Läufer wurde schließlich die Anmeldung vollzogen, wovon aus Terminschwierigkeiten lediglich Dominik Heintz kurzfristig nicht teilnehmen konnte. So machten sich aus Wallensen schließlich Jörg Halfpap, Sascha Grote, Simon Halfpap, Benjamin Enke, Stefan Kreth, Frank Batke, Torsten Brednow, Ruben Baxmann und Christian Göke auf den Weg nach Hannover, um am dortigen elften Nachtlauf in der Hannoveraner Altstadt teilzunehmen.

Die Gruppe hatte sich vor allem vorgenommen, dass der Spaß im Vordergrund stehen sollte. Dafür bot die Veranstaltung die besten Voraussetzungen. Denn die vielen Zuschauer sorgten mit Jubel, Klatschen und Trommeln für Gänsehautatmosphäre in der Hannoveraner Altstadt. Nach kurzem Einlaufen fiel um 21 Uhr der Startschuss für die fast 4000 Läufer über die 5-Kilometer-Distanz. Der alte Hase Jörg Halfpap hatte sich in der dritten Reihe positioniert und lief von Anfang an ein ambitioniertes Rennen, das er in sehr guten 21:28 Minuten als bester Läufer des WTW beendete und auf den 17. Platz in seiner Altersklasse (AK 45, Platz 124 gesamt) kam. Die anderen Läufer des WTW zahlten ein wenig Lehrgeld, da sie sich zu weit hinten beim Start positioniert hatten. So gerieten die ersten anderthalb Kilometer zum Slalomlauf, da unzählige Starter überholt werden mussten. Vorher rechneten die meisten der Laufgruppe mit einer 25 oder 26 bei der Minutenzahl. Doch das Adrenalin des Wettkampfs puschte die Läufer zu hervorragenden Leistungen. Benjamin Enke kam schließlich als zweitbester WTW-Läufer mit 23:35 Minuten auf Platz 36 in seiner Altersklasse (M30, Platz 314 gesamt). Kurz dahinter kamen Sascha Grote und Christian Göke im Gleichschritt mit 23:47 Minuten ins Ziel und belegten Platz 23 und 24 in ihrer Altersklasse (M35, Platz 334 und 336 gesamt). Die beiden jüngsten Teilnehmer des WTW – Ruben Baxmann und Simon Halfpap – kamen nach 24:56 Minuten auf Platz 117 und 118 in ihrer Altersklasse (M, Platz 519 und 521 gesamt) ins Ziel. Kurz dahinter erreichte mit Torsten Brednow der zweitälteste Teilnehmer der Gruppe nach 25:46 Minuten das Ziel (Platz AK M45 69, Platz 622 gesamt).

Erfreulich war auch die Teilnahme der Laufanfänger Frank Batke und Stefan Kreth, die nach 34:53 Minuten unter dem Jubel der anderen WTW-Mitglieder ins Ziel einliefen. Auch diese beiden WTW-Läufer ließen noch einige Hundert Starter hinter sich und kamen auf die Plätze 1614 und 1617 (Platz AK40 204 und MH 277).

Schon kurz nach dem Zieleinlauf stand für die WTW-Läufer fest, dass dies nicht der letzte gemeinsame Lauf der Gruppe war. Ziel ist es nun, 2014 eine noch größere Gruppe für dieses tolle Event zu stellen.

Zum Training treffen sich die Läufer nach wie vor jeden Sonntag um 10 Uhr an der Thüster Glück-Auf-Sporthalle und freuen sich über jeden weiteren interessierten Teilnehmer.

[Quelle: DEWEZET vom 26.09.2013]

 

 

Wieciorek gewinnt erste Dart-Meisterschaft in Wallensen / WTW erweitert Angebot im Sportverein / Ab Oktober einmal im Monat

Wallensen/Weenzen. Nachdem die WTW-Glückauf-Sportgruppe ihr Sportangebot mit einer Laufgruppe, sonntags ab 10 Uhr und einem monatlichen Skatabend, der jeden dritten Montag im Monat stattfindet, erfolgreich gestartet hat, folgte nun der nächste Schritt.

An drei Abenden spielten 24 Teilnehmer den ersten Wallenser Dart-Meister im Vereinsheim des Sportvereins Weenzen-Thüste-Wallensen in Thüste aus. An den ersten beiden Abenden qualifizierten sich jeweils acht der zwölf Teilnehmer für die Gruppenphase am Finaltag. Dort ließen die 16 Qualifikanten dann ordentlich die Pfeile fliegen.

In der Vorrunde war eine Einschätzung der Spieler kaum möglich. Doch in der Finalrunde setzten sich die starken Spieler der Vorrunde durch. Im Viertelfinale zeigten die knappen Ergebnisse, dass viele Spieler nicht das erste Mal Dartpfeile warfen. Lediglich Simon Halfpap und Freddy Giger gelang kein Leg-Gewinn gegen Thim Tietz und Frank Batke. Mit Marc Seidenstücker und Gideon Hasse mussten bereits zwei in der Vorrunde sehr stark aufspielende Favoriten die Segel streichen und hatten gegen Marc Ehlerding und Carsten Wieciorek das Nachsehen.

Ruhig wurde es im WTW-Vereinsheim während der Halbfinalspiele. Denn zuerst setzte sich Marc Ehlerding äußerst knapp gegen Thim Tietz mit 2:1 durch, ehe auch Carsten Wieciorek gegen Frank Batke mit 2:1 die Oberhand behielt, weil dieser es zum Schluss versäumte auszuchecken.

Im Spiel um Platz drei und im Finale wurde schließlich nach dem Modus Best of Three gespielt. Im kleinen Finale führte Frank Batke schon mit 2:1 gegen Thim Tietz, ehe dieser das Spiel noch umbiegen konnte und schließlich 3:2 gewann. In diesem Spiel warf Batke auch den höchsten Punktewert des Turniers.

Nach zweimal Trible 20 wurde es angespannt ruhig im Raum. Der dritte Pfeil landete dann aber in der Double 20, sodass 160 Punkte dabei raus kamen. Auch das Finale war hochklassig. Hier behielt Carsten Wieciorek äußerst knapp mit 3:2 die Oberhand gegen Marc Ehlerding. Beide Spieler zeigten Nerven bei den letzten Würfen.

Die drei Erstplatzierten erhielten neben den Pokalen auch Eintrittskarten für die German Darts Championship am 8. September in Hildesheim, wofür auch die Topspieler der PDC-Weltrangliste wie Phil Taylor, Raymond van Barnefeld, Michael van Gerwen oder James Wade gemeldet haben.

Die Organisatoren zogen ein positives Fazit des Turniers: „Der Zuspruch hat uns schon etwas überrascht. Im nächsten Jahr werden wir noch mehr Spielern die Teilnahme ermöglichen.“

Ab Oktober bietet die WTW-Sportgruppe jeden ersten Freitag im Monat ab 19 Uhr im WTW-Vereinsheim, in Thüste Dart an und hofft auf regen Zuspruch. Ein Ligabetrieb ist derzeit nicht in Planung, bei Interesse von mehreren Spielern in Zukunft aber nicht ausgeschlossen.

[Quelle: DEWEZET vom 05.09.2013]

 

 

Auf Tuchfühlung mit dem Publikum / Zuhörer feiern beim Rockkonzert Simon Krebs und Jensen Riemann

Thüste (gök). „Ich dachte zuerst, die Stimme kommt vom Band. Dann war ich total begeistert, dass jemand so toll live singen kann“, war eine Zuschauerin auf dem Sportplatz in Thüste schon zu Beginn des Konzertes „WTW Rockt 2“ beeindruckt. Gemeint war Simon Krebs, der mit seiner Show ein starkes Programm lieferte. Der ursprüngliche Elvis-Imitator hat sich in den letzten Jahren auf Musik der 60er und 70er Jahre konzentriert, die er in beeindruckender Entertainer-Art auf seine Art wiedergibt. Das Publikum in Thüste, teilweise aus der ganzen Region angereist, zeigte sich aufgrund der musikalischen Bandbreite von dem hier in der Region völlig unbekannten Künstler aus dem Rheinland begeistert.

Das Publikum, vom Alter bunt gemischt, ging auf die Musik noch im Hellen ein – und schnell tanzten die ersten der rund 300 Besucher vor der Bühne ausgelassen. Aufgrund der unsicheren Wettervorhersage hatten sich die Organisatoren um Frank Batke und Sven Köhne vom Sportverein Weenzen-Thüste-Wallensen schon vorher die größte Mühe gegeben, dass die Besucher das Konzert trocken genießen können. Doch entgegen allen Befürchtungen blieb es trocken, so dass die Besucher höchstens durch das viele Tanzen vom Schweiß nass wurden. Dies aber nicht zu knapp, da Simon Krebs die Besucher schon sehr gut angeheizt hatte, ehe Jensen Riemann auf die Bühne kam, der schon vor zwei Jahren mit seiner Westernhagen-Show in Thüste begeistert hatte.

Ganz nach dem Westernhagen-Hit „Nimm mich mit“ zeigte er den Konzertbesuchern den Weg, ehe der Wind sich dreht. Ausgelassen und freundlich ging er während seiner Show auf die Zuschauer ein und sorgte dafür, dass die Stimmung nicht abriss. Hits wie „Sexy“ oder „Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz“ sorgten dafür, dass die Zuschauer künftig wohl lieber Jensen Riemann sehen als das Original. „Eigentlich höre ich Westernhagen gar nicht so gerne, aber die Show hier ist schon toll – und Jensen Riemann finde ich viel besser als Westernhagen“, bekannte auch ein männlicher Besucher des Konzertes, während fast alle Frauen sich in den ersten Reihen vor der Bühne drängten und dort ordentlich tanzten.

Nachdem schon Simon Krebs seine Show aufgrund der Stimmung etwas verlängert hatte, ließ sich auch Jensen Riemann nicht lange bitten. Er spielte schließlich rund drei Stunden. Zum Schluss eroberten viele Besucher mit ihm die Bühne und sangen noch „Freiheit“ zum krönenden Abschluss.

„Alleine diese beiden Künstler hätten schon etwas mehr Zuschauer verdient gehabt. Doch das schlechte Wetter der letzten Tage hielt dann wohl doch einige Zuschauer vom Konzert ab. Diese haben aber definitiv einen stimmungsvollen Abend mit sensationeller Atmosphäre verpasst“, erklärte Sven Köhne.

[Quelle: DEWEZET vom 03.06.2013]

 

 

WTW schaut optimistisch in die Zukunft / Kooperation mit der Grundschule im Tischtennis / Schon die Hälfte des Kredits für Vereinsheim getilgt

Weenzen/Wallensen. „Wer keine Träume hat, wird auch nichts erreichen“, ist sich Fritz Köhne als Vorsitzender des Sportvereins Weenzen-Thüste-Wallensen sicher. Gemeint hat er damit, dass die erste Herrenmannschaft des WTW in der Fußball-Kreisliga weiter oben dran ist und gerne aufsteigen würde. Die Mannschaft hat es noch in der Hand, da sie noch gegen fast alle Spitzenmannschaften antreten muss. Die nächsten Wochen werden zeigen, in welche Tabellenrichtung die Mannschaft blicken kann. Die Grundvoraussetzungen stimmen. Der Vertrag mit Erfolgstrainer Stefan Gluba wurde erst vor Kurzem für weitere zwei Jahre verlängert und mit Dennis Klippstein steht auch der erste Neuzugang vom FC Springe für die neue Saison fest. In den nächsten Wochen werden Spartenleiter Thomas Schütte und der zweite Vorsitzende Sven Köhne noch weitere Gespräche für die neue Saison führen. Die zweite Herrenmannschaft hat in der 2. Kreisklasse den Klassenerhalt auch schon sicher und die Mannschaft in der Altliga liegt im Tabellenmittelfeld.

Mithilfe der vielen Veranstaltungen wie etwa dem Oktoberfest, der WTW-Humboldt-Trophy und dem am 1. Juni wieder stattfindenden Konzert „WTW Rockt!“ will der Verein weiter die finanziellen Rahmenbedingungen für erfolgreichen Amateur- und Breitensport in der Region Wallensen, Thüste, Weenzen und Ockensen garantieren.

Fritz Köhne ist besonders stolz darauf, dass in den letzten drei Jahren schon die Hälfte des Kredits für das neue Vereinsheim abgetragen werden konnte. Mit dem Vereinsheim und der energetisch sanierten Sporthalle verfügt der Verein über beste Rahmenbedingungen. Neben den bestehenden Sparten Fußball, Tischtennis, Tennis, Gymnastik, Badminton und Volleyball hat sich jetzt auch eine Laufgruppe etabliert, die sich jeden Sonntag um 10 Uhr an der Sporthalle trifft und die Gegend zu Fuß erkundet. Das nächste sportliche Angebot mit Zumba wird derzeit in Schnupperkursen montags um 20 Uhr eingeführt und soll das sportliche Angebot des Vereins entsprechend abrunden.

22 aktive Spieler hat der Verein in der Tischtennissparte, die sich auf drei Herrenmannschaften aufteilen. Die Altersspanne reicht dabei von 16 Jahren (Niklas Färber) bis 74 Jahre bei Hannes Schulz. Doch über die Leistungsstärke der ältesten Herrenmannschaft haben sich schon viele nach Spielen gewundert. Mit 68, 70, und zweimal 74 Jahren stellt der WTW eine der ältesten Mannschaften im Kreis, aber keine der schlechtesten. Dieses Jahr kämpft die Mannschaft zwar noch gegen den Abstieg aus der Kreisklasse, sie hofft aber, dabeibleiben zu können. Die erste Herrenmannschaft vertritt die WTW-Farben seit 2004 im 1. Bezirk und ist damit immer noch die am höchsten spielende Sportmannschaft des WTW. Hier kämpft man gegen den Abstieg, ist aber für die letzten Spiele noch zuversichtlich.

Die Tennissparte leistet eine erfolgreiche Jugendarbeit. In Kooperation mit den örtlichen Grundschulen wird hier mit etwa 20 Jugendlichen trainiert. Die Herrenmannschaft schrammte in der vergangenen Saison knapp am Aufstieg vorbei und will in dieser Saison einen neuen Anlauf wagen.

Geselligkeit wird nach dem Training am Freitagabend sowie beim Doppelturnier und bei der Winterwanderung gepflegt. Die Gymnastiksparte hat zwar ihr Turnen für ältere Mitglieder aufgelöst, nimmt es aber bei entsprechender Nachfrage auch von jüngeren Mitgliedern gern wieder auf. An Veranstaltungen wie der Sternwanderung nach Osterwald am 11. Mai will die Sparte teilnehmen. Sehr gut angenommen wird das Kinderturnen. Am Dienstagnachmittag ist die Halle regelmäßig quirlig bewegt.

Wie bei der Gymnastik ist auch beim Fußball die Jugendarbeit eine Erfolgsgeschichte vom WTW. Vier Mannschaften nehmen derzeit am Spielbetrieb teil, wovon die F-Jugend jetzt bei der Trostrunde der Hallenkreismeisterschaft sogar bis ins Finale kam und Vierter wurde.

Etwa 40 des 300 Mitglieder starken Vereins waren bei der Jahreshauptversammlung im Ratskeller Wallensen anwesend. Der frisch wiedergewählte Jugendleiter Hans-Jürgen Meyer ehrte dieses Jahr Jona Hasse als Jugendspielerin des Jahres. Ebenfalls geehrt wurden für langjährige Mitgliedschaft Claudius Kuttig (60 Jahre) und Lothar Nickel (50 Jahre). Die Ehrungen für Walter Hölscher, Friedhelm Roloff (beide 50 Jahre), Hartmut Philip, Andre Köhler (beide 30 Jahre), Friedrich Schwabe und Mui Muja (beide 25 Jahre) werden in Kürze nachgeholt.

Ebenfalls neu gewählt wurden zudem noch der stellvertretende Vorsitzende Sven Köhne und der Kassenprüfer Marcel Lemke.

[Quelle: DEWEZET vom 04.04.2013]

 

 

2. Preisskat beim WTW

Thüste/Wallensen. Der stellvertretende Vorsitzende des Sportvereins Weenzen-Thüste-WallensenSven Köhne nutzte den WTW-Preisskat, um das langjährige Mitglied Friedhelm Roloff für seine Vereinstreue zu ehren. Roloff gewann in seiner langen Fußballkarriere mit fünf verschiedenen Mannschaften Meisterschaften und war lange Jahre Spieler der ersten Herren-Mannschaft. Der 60-Jährige ist schon 50 Jahre Mitglied im WTW. Vor der Ehrung spielten die Skat-Spieler ihre Sieger aus. Nach spannenden Runden gewann Jürgen Tripke vor Marcus Wehder und Tommy Schliwa. Organisator Frank Batke kündigte auch für nächstes Jahr wieder ein WTW-Preisskat an. Darüber freuten sich die weiteren Skatspieler Karl Dreier, Martina Scheibler, Harald Anders, Frank Batke, Burkhart Edeler, Christian Göke, Klaus Buckendahl, Utrecht Piwon, Uwe Oppermann, Rolf Paetz, Lothar Nickel, Frank Buckendahl, Wolfgang Dümpelmann, Reinhard Stichweh, Christian Schopnie, Winfried Winter, Reinhard Dümpelmann und Erich Edeler.

[Quelle: DEWEZET vom 04.04.2013]

 

 

Finanzspritze für Feuerwehr und Fußballschule / Vereine spenden Einnahmen für guten Zweck.

Wallensen/Weenzen (gök). Mehrere Hundert Besucher kommen in Zeiten vieler kommerziell geprägter Weihnachtsmärkte immer wieder gerne zum Wallenser Weihnachtszauber. Auf dem Hof von Christoph und Mirka Stichnothe engagieren sich die Wallenser Vereine, damit auch eine super Weihnachtsstimmung entsteht. Nachdem in den vergangenen Jahren schon die Grundschule, der Heimatverein Dorfkultour und der Freibadverein von den Einnahmen profitiert hatten, teilten sich dieses Jahr wieder zwei Vereine die Überschüsse aus den vielen Ständen. Schon vorab waren sich die Feuerwehr und auch der Sportverein Weenzen-Thüste-Wallensen (WTW) einig, dass die erwirtschafteten Überschüsse der Dorfjugend zugutekommen sollen. Bei der Verteilung des Geldes im Haus an der Stadtmauer wurde nun verkündet, dass die Einnahmen dieses Jahr an die Jugendfeuerwehr und an die Fußballer der Jugendabteilung gehen sollen. Während die Jugendfeuerwehr schon wieder mehrere Unternehmungen auf dem Plan hat, gibt es bei den jugendlichen Fußballern schon etwas sehr Konkretes. Im Spätsommer vom 30. August bis 1. September gastiert die Fußballschule von Hannover 96 auf dem Sportplatzgelände in Thüste, was natürlich auch mit Kosten verbunden ist. Über die Homepage von Hannover 96 sind Anmeldungen bereits möglich.
Neben den örtlichen Sponsoren kann die Jugendabteilung nun auf die 750 Euro aus dem Weihnachtszauber zurückgreifen. Der gleiche Betrag kommt auch der Jugendfeuerwehr zugute. Einen besonderen Dank sprach neben Ortsbürgermeister Karl-Heinz Grießner (SPD) die DRK-Vorsitzende Rosemarie Brostedt den Gastgebern aus: „Ohne das große Engagement von Christoph und Mirka Stichnothe wäre diese tolle Veranstaltung nicht möglich!“

[Quelle: DEWEZET vom 22.01.2013]

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